Mit diesen Tipps machst du einen Unterschied für die Obdachlosen.

 1. Sage lieber „Nein“, als zu ignorieren.

Du weißt, dass der Obdachlose dich gleich nach einer Spende fragen wird und du hast kein Geld dabei oder möchtest nichts geben?

Es ist vollkommen okay, wenn du nichts geben möchtest. Es macht aber einen großen Unterschied, ob du den Obdachlosen ignorierst oder ob du die Frage verneinst. So werden sie sichtbar und geschätzt. Sie fühlen sich wahrgenommen. Meistens wünschen sie einem sogar einen schönen Tag.

2. Stelle deinen Pfand neben den Mülleimer.

Obdachlose sammeln häufig Pfandflaschen und jede einzelne Flasche zählt. Wenn deine Flasche neben dem Mülleimer steht, dann können sie diese schon von weitem sehen. Sie brauchen nicht im Mülleimer zu suchen. Du ersparst ihnen den schamvollen Moment und schützt sie vor Infektionen durch Spritzen. Besonders im Sommer finden sich in einem Mülleimer viele Bakterien.

3. Schenke ein Lächeln.

Ein Lächeln kann sehr viel bewirken. Vielleicht kennst du auch du den Moment, wenn dich jemand anlächelt und es dir gut tut. Hinter jedem Gesicht einer obdachlosen Person steckt eine Geschichte. Es beginnt mit dir und deinem Lächeln.